Elternschaft ist eine der bedeutendsten und herausforderndsten Aufgaben im Leben. Als Elternteil suchst du stets nach Möglichkeiten, um die besten Entscheidungen für deine Familie zu treffen und deine Kinder bestmöglich zu unterstützen. In vielen Fällen kann es hilfreich sein, dabei professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, die dich bei der Bewältigung von Herausforderungen und bei der Förderung eines gesunden Familienlebens unterstützen kann.
Dieser Artikel richtet sich an dich als Elternteil, der möglicherweise auf der Suche nach geeigneten Begleitern und Beratern ist. Wir thematisieren die gängigen red und green Flags in Bezug auf Elternberatung und -unterstützung, und beschreiben, wie unterschiedliche Fachleute in verschiedenen Situationen helfen können, wobei ganz wichtig: ihre jeweiligen Grenzen berücksichtigt werden. Denn – und das ist sicher auch für dich ermutigend – es ist ganz normal, dass ein einziger Mensch nicht Experte für sämtliche Lebensrelevanten Themen sein kann. Weder du als Mama oder Papa, noch Fachkräfte sind allwissend sondern jeder hat seine Stärken und Schwächen, oder eben seine Fachgebiete und Grenzen.
Damit du eine informierte Entscheidung treffen kannst, findest du nachstehend einen guten Überblick als Unterstützung für deine Suche nach der richtigen Begleitung in deinem Familienleben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl eines passenden Begleiters auch von den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen deiner Familie abhängt. Die Zusammenarbeit mehrerer Fachleute kann in einigen Fällen sinnvoll sein. Es ist ratsam, sich gründlich zu informieren und nach Fachleuten zu suchen, die die Bedürfnisse deiner Familie am besten erfüllen können. Und denke daran, dass die Werte und Überzeugungen des Begleiters zu deiner Familie passen sollten, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten. Auf den meistens, professionell gestalteten Websites findest du einige Worte zu dem Leitbild deines Begleiters.
Nicht jeder Experte ist für jedes Anliegen gleich qualifiziert. Damit du eine grobe Orientierung hast, findest du nachstehend gängige Formen der Begleitung kurz erklärt.
Wenn es um erzieherische oder schulische Herausforderungen geht, sind pädagogische Berater die richtigen Ansprechpartner. Sie können dir und deinem Kind helfen, bessere schulische Leistungen zu erzielen und pädagogische Ziele zu erreichen. Bei tiefergehender psychischer Herausforderung und der Diagnostik psychischer Erkrankungen liegt jedoch die Grenze. Dein kompetenter pädagogischer Begleiter ist dafür sensibilisiert und kennt die richtigen Adressen, an die er dich gern weiterleitet, wenn anderweitige Unterstützung benötigt wird.
Psychotherapeuten sind dein Ansprechpartner, wenn du oder dein Kind mit tiefergehenden emotionalen oder psychischen Problemen konfrontiert seid und eine fundierte Diagnostik und Therapie sucht. Je nach Zusatzausbildungen findest du auch bindungsorientierte Psychotherapeuthen.
Bei gesundheitlichen Fragen deines Kindes sind Kinderärzte die ersten Ansprechpartner. Sie können medizinische Unterstützung und Ratschläge bieten. Wenn du dir unsicher bist, ob eine Diagnostik bezüglich einer psychischen Erkrankung vorliegt, ist auch der Kinderarzt deines Vertrauens eine gute erste Anlaufstelle. Je nach Zusatzausbildungen findest du auch bindungsorientierte Kinderärzte.
Wenn du dein (Familien-)Leben gern sortieren möchtest, nach Strategien und Ressourcen suchst, mit denen du dich gut aufgestellt mit kleineren und grossen Herausforderungen durch den Alltag navigieren kannst, können Coaches und Trainer für dich eine tolle Anlaufstelle sein. Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen oder Belastungsstörungen sind hier jedoch eine klare Grenze. Dein kompetenter Coach ist dafür sensibilisiert und begleitet dich gern dabei, den richtigen Ansprechpartner für dein Anliegen zu finden.
Wenn du Unterstützung beim Stillen deines Babys benötigst, sind Stillberater die besten Ansprechpartner. Sie sind darauf spezialisiert, Müttern und ihren Babys beim Stillen zu helfen, Probleme zu lösen und nützliche Ratschläge zu geben. Dein Still- und Laktationsberater IBCLC ist medizinisch ausgebildet, auf einem hohen Niveau qualifiziert und hat bereits praktische Erfahrung in der Betreuung von Mutter und Kind gesammelt.
Trageberater sind hilfreich, wenn du lernen möchtest, wie du dein Baby sicher und bequem in einem Tragetuch oder einer Tragehilfe tragen kannst. Sie können dir zeigen, wie du die richtige Tragetechnik anwendest und sicherstellst, dass dein Baby korrekt positioniert ist. Ihre Kompetenz liegt in diesem speziellen Bereich. Ein pädagogischer Hintergrund in der Grundausbildung befähigt deinen Trageberater dazu, dich ganzheitlich mit Fokus auf das Tragen deines Babys zu beraten.
Hebammen sind eine wichtige Anlaufstelle während der Schwangerschaft, der Geburt und der postnatalen Phase. Sie bieten medizinische Unterstützung und Betreuung für werdende Mütter, einschließlich der Vorsorgeuntersuchungen, Geburtshilfe und Nachsorge. Hebammen sind oft auch in der Lage, Ratschläge zur Elternschaft zu geben, insbesondere im Hinblick auf Fragen rund um die Gesundheit von Mutter und Kind. Sie haben eine breitere Perspektive und können sowohl medizinische als auch emotional-supportive Hilfe leisten. Mit spezieller Zusatzqualifikation können sie beispielsweise auch in der Still- und Trageberatung eine tolle Anlaufstelle für dich sein.
... und viele mehr!
Egal, wen du als deinen Begleiter kontaktierst, eines sollte stets gegeben sein: Du solltest das Gefühl haben, vertrauen zu können und offen und ehrlich sprechen zu dürfen. Wann immer du Unterstützung für dein Familienleben brauchst, sollte es stets darum gehen, individuell passende Lösungen für dich und deine Familie zu finden. Hast du das Gefühl, du könntest nicht ehrlich sprechen, musst dich in die Anforderungen und Vorstellungen des Begleiters hineinbiegen, darfst du das zum Anlass nehmen, einen anderen gleichermassen qualifizierten Ansprechpartner zu suchen, bei dem «die Chemie passt» und du dich angenommen und wertgeschätzt fühlst.
Studium: Psychologie
Ausbildung: Keine
Medikamente verschreiben: Nein
Darf therapieren: Nein
Fokus: Seele, psychisch
Andere Begriffe: Keine
Studium: Psychologie
Ausbildung: Psychologische*r Psychotherapeut*in
Medikamente verschreiben: Nein
Darf therapieren: Ja
Fokus: Seele, psychisch
Andere Begriffe: Psychologische*r Psychotherapeut*in
Hinweis: Auch Psychotherapeut*innen kennen sich meist gut mit physischen und biochemischen Ursachen mentaler Erkrankungen aus.
Studium: Medizin
Ausbildung: Fachärzt*in für Psychiatrie und Psychotherapie
Medikamente verschreiben: Ja
Darf therapieren: Ja
Fokus: Körper, medizinisch
Andere Begriffe: Ärztliche*r Psychotherapeut*in, Fachärzt*in für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzt*in für Psychotherapeutische Medizin
Ein psychologischer Berater darf genau wie ein Coach nur mit gesunden Menschen arbeiten, heilt und therapiert niemals und muss dich an entsprechende Stellen weiterleiten, wenn klar wird, dass sein Angebot nicht für dein Anliegen passt. oder braucht im Falle einer psychischen Störung eine schriftliche Zustimmung deines behandelnden Therapeuten.
Das Internet ist voll von möglichen Anlaufstellen und es ist gar nicht so leicht, zwischen alleinig guter Marketingstrategie und wirklicher Qualifikation zu unterscheiden. Wir haben für dich einige Hinweise zusammengestellt, die auf jeweils unprofessionelles und auch professionelles Arbeiten hinweisen können. Wichtig: Natürlich gilt es stets im Einzelfall zu prüfen, ob es sich um einen Begleiter handelt, bei dem du ich in guten Händen fühlst. Die nachstehenden Hinweise sollen dazu dienen, dich für deine persönliche Recherche zu stärken und für ein wenig Orientierung im Begleiter-Dschungel zu sorgen.
Aber wie genau finde ich jetzt die Person bei der «die Chemie passt» und gleichzeitig ein professioneller Arbeitsstandart erwartet werden kann? Nachstehend findest du einige Anhaltspunkte, die darauf hinweisen können, dass es sich lohnt, nochmal genauer hinzuschauen.
Ein klares Anzeichen für mangelnde Professionalität ist das Fehlen von Qualifikationen und Zertifizierungen. Ein professioneller Elternbegleiter sollte über eine angemessene Ausbildung und Zertifikate verfügen, die seine Kompetenz in der Begleitung von Eltern und Familien bestätigen. Du solltest stets nach diesen Nachweisen fragen.
Die Möglichkeit, in einem kurzen Vorgespräch abzuklären, ob dein Begleiter überhaupt der passende für dein Anliegen ist, sollte stets gegeben sein. Sowohl für dich als auch für ihn selbst ist eine solche unverbindliche vorherige Abklärung äusserst sinnvoll, schliesslich sollte es das Ziel sein, dass du die passende, kompetente Unterstützung erhältst.
Empathie ist entscheidend in der Elternbegleitung. Wenn ein Berater wenig Verständnis für deine Gefühle und Bedürfnisse zeigt oder dich beschuldigt, könnte dies ein Anzeichen für mangelnde Professionalität sein. Ein professioneller Begleiter sollte stets unterstützend und einfühlsam sein. Das bedeutet nicht, dass er nicht auch mal Fragen stellt, die «aufrütteln» können, doch sollte der gesamte Begleitungsprozess stets auf Wohlwollen und Mitgefühl basieren, stets mit dem Ziel, dir individuell zu helfen.
Ein professioneller Elternbegleiter sollte einen klaren und strukturierten Beratungs-/Begleit- oder Therapieprozess haben, der darauf abzielt, konkrete Probleme anzugehen und Lösungen zu finden. Wenn der Begleiter keinen klaren Prozess anbietet oder keine klare Intention für die Begleitung festlegt, könnte dies auf mangelnde Professionalität hinweisen.
Ethik und professionelles Verhalten sind von enormer Bedeutung. Unangemessenes Verhalten, wie Vertraulichkeitsverletzungen, Interessenskonflikte oder unsachgemäße Beziehungen zu den Klienten, sind ernsthafte Hinweise auf mangelnde Professionalität.
Jede Familie ist einzigartig, und daher sollte ein professioneller Elternbegleiter seine Beratung an die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Klienten anpassen. Ein Begleiter, der keinen individuellen Ansatz verfolgt, sondern pauschale Lösungen anbietet, die «für ihn selbst schliesslich zum Durchbruch geführt haben», zeigt möglicherweise mangelnde Professionalität.
Unser Wissen und die Erkenntnisse aus Forschung zu Familien- und Erziehungsrelevanten Themen ändern sich mit der Zeit. Ein Begleiter, der keine Fortbildungen besucht oder veraltete Ansätze verwendet, kann professionell zurückbleiben.
Transparente und faire Zahlungsbedingungen sind wichtig. Die deklarierten Gebühren und Zahlungsbedingungen sollten klar und fair sein. Wenn der Berater unverhältnismässig hohe Gebühren erhebt oder versucht, versucht unnötige Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, zum Vertragsabschluss drängt oder Preise intransparent deklariert ist Vorsicht geboten. Du kannst deinen Begleiter stets danach Fragen, an welcher offiziellen Tarifordnung er sich orientiert.
Ein guter Elternbegleiter sollte Eltern Zugang zu relevanten Ressourcen und Unterstützung verschaffen. Wenn der Berater keine Informationen über solche Ressourcen bereitstellt oder nicht hilft, Lösungen zu finden, sondern die eigene Leistung als «all-in-one» Lösung verkauft könnte dies auf mangelnde Professionalität hinweisen.
Der Berater gibt dir das Gefühl, dass du ohne seine kontinuierliche Anleitung und Unterstützung nicht in der Lage bist, deine Elternschaft erfolgreich zu bewältigen? Dies darfst du zur Sprache bringen. Steht dein Begleiter nicht mit der Vermittlung anderweitiger Ressourcen zur Verfügung, die dich in deiner Selbstwirksamkeitsüberzeugung stärken, kann dies ein Hinweis auf unzureichende Professionalität sein.
Der Berater hält wichtige Informationen oder Ratschläge zurück, um sicherzustellen, dass du weiterhin auf seine Dienstleistungen angewiesen bist? Dies ist ein klarer Ethikverstoss und du kannst darüber nachdenken, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden.
Der Berater ermutigt dich, teure, unnötige oder fortlaufende Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, um von deiner Abhängigkeit zu profitieren. Auch hier handelt es sich um einen ganz klaren Ethikverstoss und du kannst darüber nachdenken, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden.
Nun kennst du einige Hinweise, die auf die Unprofessionalität oder mangelnde Kompetenz eines Begleiters hinweisen können und wo Vorsicht geboten ist. Natürlich gilt es, stets im Einzelfall zu prüfen, woran du bist. Pauschalaussagen, können nie getroffen werden. Nachfragen lohnt sich!
Und dann gibt es sie: Die kompetenten Begleiter, bei denen nicht nur die Chemie stimmt, sondern auf Professionalität erwartet werden kann. Hier findest du eine Liste von Hinweisen, die dafür sprechen können, dass du eine professionelle Elternberater gefunden hast.
Suche nach Beratern, die relevante Ausbildungen und Zertifikate vorweisen können. Das kann dich erstmal ein wenig Zeit für Recherche kosten. Denn für jeweilige Formen der Begleitung gibt es verschiedene Qualifikationsansprüche. Doch die gute Recherche lohnt sich. Relevante Fragen, die du dir hier stellen kannst sind: Bei welchem Anbieter wurde die Ausbildung absolviert? Wie lang dauerte die Ausbildung? Welche relevanten Fort- und Weiterbildungen wurden besucht? Kann der Begleiter Mitgliedschaften in relevanten Berufsverbänden vorweisen?
Dein Begleiter nimmt sich kurz die Zeit, dich persönlich kennen zulernen. So könnt ihr zum einen überprüfen, ob die Chemie stimmt und zum anderen, ob dein Anliegen überhaupt in den Kompetenzbereich deines gewünschten Begleiters fällt und er entsprechende Kapazitäten hat.
Ein guter Begleiter sollte deine Gefühle verstehen und unterstützen können und eine professionelle Distanz zwischen deinen Anliegen und den eigenen emotionalen Befinden vorweisen können. Ein sehr gutes Zeichen ist, wenn der Begleiter erkennt, dass dein Thema ihn persönlich aufwühlt und dich an Kollegen verweist. Das solltest du auf keinen Fall persönlich nehmen, sondern als klares Zeichen für die Kompetenz des Beraters verstehen.
Ein strukturierter Ansatz mit klar definieter Intention ist entscheidend und sollte dir nachvollziehbar kommuniziert werden.
Vertraulichkeit und ethisches Verhalten sollten oberste Priorität haben.
Der Begleiter sollte die individuellen Bedürfnisse deiner Familie berücksichtigen (können) und flexibel in seiner Begleitung auf dein Anliegen reagieren.
Ein professioneller Begleiter bleibt auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Elternberatung und kommuniziert dies in der Regel auch auf seiner (Web-)Präsenz.
Gebühren und Zahlungskonditionen sollten klar und fair sein und für dich transparent kommuniziert werden.
Der Begleiter sollte helfen, relevante Ressourcen zu finden und Lösungen anzubieten insbesondere dann, wenn ein erarbeitetes Thema ausserhalb seines Kompetenzbereichs liegt.
Manchmal kann es passieren, dass erst während der laufenden Begleitung klar wird: es werden weitere Fachkräfte benötigt oder dein Anliegen klärt sich schneller als gedacht. Ein professioneller Begleiter drängt dich nicht zu weiteren Sitzungen, sondern zeigt sich flexibel.
Verschiedene Berufs- oder Dachverbände bieten eine Art Register mit möglichen Anlaufstellen für dich. Meist wurde hier eine «Vorauswahl» getroffen und du kannst davon ausgehen, dass gelistete Begleiter über eine entsprechende Qualifikation verfügen. Dennoch gilt natürlich, im Einzelfall zu prüfen. Nachstehend findest du je nach Berufsbild verschiedene Anlaufstellen, bei denen du nachschauen kannst, ob ein geeigneter Begleiter für dich dabei ist:
Deutschland
Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV)
Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
Österreich
Österreichischer Bundesverband für für Psychotherapie (ÖBVP)
Österreichische Gesellschaft für Verhaltenstherapie (ÖGVT)
Schweiz
Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie (SBAP)
Schweizerische Gesellschaft für kognitive Verhaltenstherapie (SGVT SSTCC)
Deutschland
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)
Systemische Gesellschaft (SG)
Österreich
Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS)
Schweiz
SYSTEMIS
Deutschland
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)
BVPPT Berufsverband für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie e.V.
Schweiz
Der Schweizerische Fachverband Mütter- und Väterberatung (SF MVB)
Elternberatung.ch
reifam®-Resilienzförderung
BFB Institut – Für Bindungsorientiert Familienbegleitung
Deutschland
La Leche Liga Deutschland e.V.
Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV)
Österreich
VSLÖ Verband der Still- und LaktationsberaterInnen Österreich, IBCLC
Schweiz
Der Berufsverband der Schweizerischen Still- und Laktationsberaterinnen (BSS)
Diese Organisationen und Vereinigungen bieten vielfältige Ressourcen,
Informationen und Verzeichnisse, um dich bei der Suche nach
qualifizierten Fachleuten in den jeweiligen Bereichen zu unterstützen.
Bitte beachte, dass die Liste nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengetragen wurde. Letzter Bearbeitungsstand: 11/23.
Sicher gilt es, stets auch in Eigenverantwortung zu recherchieren, um
die beste Unterstützung für deine individuellen Bedürfnisse zu finden.